NK-Vertreterin RAin von der Behrens zurückgehen.
Verlesung des Editorials: – England mit Paul Burnley über Combat 18 mit Squadron (Brad) bis zu den jüngsten Vorfällen zwischen English Rose und Martin Cross. Daher werden wir uns NICHT mit einer Seite solidarisieren, sondern unser eigenes Ding in Deutschland im Sinn von Ian Stuart durchziehen!!! Weiterhin möchten wir betonen, daß es KEINE Probleme mit anderen Organisationen in Deutschland gibt!
Es wird nun das „Songbook Spickillya“ verlesen [Übersetzung eines Songtexts aus dem Englischen]: Sie springen über alle Zäune, sie kommen im Kofferraum, sie kommen durch die Kanalisation, sie kommen in Truck’s sie schwimmen durch Flüsse, sie kommen in Booten , sie bringen ihre Kinder mit, auch ihre Ziegen sie kommen durch Tunnel, sie kommen in Flugzeugen, sie kommen überall durch, versteckt in Zügen, vernichtet dieses Ungeziefer, sie sind wie Ratten, schließt die Tür zu Mexiko, denn wir woll’n es so . – Refrain – ay, ay, ay, die Bohnenfresser kommen über die Grenze ay, ay, ay, wir alle versuchen Euch zu warnen. Wir gründen eine Armee, bewaffnen sie mit Panzern stürmt die Tore zu Mexiko, stellt Fallen auf. Elektrifiziert die Zäune, lasst uns eine Mauer bauen töte dir einen schmierigen spick, töte dir einen, tötet sie alle. (Refrain)
Wenn ich dir in die Augen sehe, will ich dir in den Kopf schießen, ich will all Eure schmierigen spick’s sehen, ich will sie alle Tot sehen, Tot, Tot, Tot, spickillya tötet die spick’s auf der Straße erschießt sie in ihren Autos, schlagt ihre schmierigen Köpfe ab, stich einen in einer Bar ab. Du weißt wir übernehmen die Kontrolle, schlagt einen mit nem Knüppel schließt die Tür zu Mexiko denn wir woll’n es so (Refrain) Löscht die Bohnenfresser aus.
Es folgt die Verlesung eines Konzertberichts: Konzert in Zwickau am 25.05.96. Da uns der M. aus Zwickau beim NS 88 – Anklam – Konzert über sein Vorhaben am kommenden Wochenende ein Konzert zu organisieren informierte, und uns darum bat beim selbigen eine Security zu stellen, fuhren wir (2 Berliner + eine zugehörige weibliche Person) am 25. zeitig los. Wir machten erst einmal Zwischenstop in Dresden um uns ein zweites Gefährt einzuverleiben, und einen Happen zu essen. („Saustall“) Schön rustikal, aber die Preise entsprechen nicht dem Qualitätsstandart. (Die Haxe war echt schiet). Weiter gings nach Zwickau, wo man dann gegen 17 Uhr eintraf. Kurze Umschau, es wurden bekannte Gesichter erblickt, aber der Saal!? Nun gut! Kann ja noch werden. Gegen 19 Uhr traf das ein, womit nicht einmal der M. gerechnet hat. Eine wahre Invasion Kurzhaariger brach über den Einlass her. Hat man echt zu tun! Man muß aber sagen, daß die Leute wirklich sehr diszipliniert waren, was die Arbeit wesentlich erleichterte. Irgendwann hatte ich dann aber doch die (Sch….ase) voll, und ging für ne‘ halbe Stunde raus. So bekam ich auch nicht die Anfänge des Klangerlebnisses mit, ging wieder rein und es musizierte Faustrecht. Wahnsinnsansage (Danke für die Werbung Nogge), musikalisch völlig überzeugend. Weiterhin spielten Thors(HAMMER!!!), Sturmtrupp, Spreegeschwader und ein Sammelsorium aus mehreren Bands mit einem genialen Mandy (Radikahl). In welcher genauen Reihenfolge kann ich nicht mehr bestimmen. Irgendwann kam noch mal Sturmtrupp, dann Elbsturm (oder umgekehrt) und ein Feierabendständchen der Allgäuer. Sollte ich eine Band vergessen haben, enschuldigt dieses! So nun war Ende! Wir fuhren in ein Hotel. (M. hatte wirklich an alles gedacht) Hier wartete man mit Gleichgesinnten auf einen Kasten Bier (oder zwei!). Das dauerte zwart ne‘ Weile, aber dann konnte es los gehen. Aber nicht mehr für mich!? Dank noch an M. für die hervorragende Organisation (nur der Raum sollte nächstes Mal „etwas“ größer sein). Auf dem Weg auch noch mal Entschuldigung an Mirko! Habs leider nicht mitbekommen! von Pin 88
Es folgt die Verlesung eines Artikels mit der Überschrift „Politik“: Viele werden stöhnen, „Immer der alte Kram“, langwellig und dergleichen… Manche werden sagen: „Mir reicht der
Spaß am Wochenende, Bier und Weiber (oder Kerle, kommt auf die Person an). Ich bin trotzdem rechts… Einige werden meinen: „Ich höre meine Oi – oder RAC [Rock against Communism]- Mucke, ansonsten bin ich Skin, das reicht doch wohl! Oder…?! Eben nicht!!! Vergegenwärtigen wir uns doch einmal was das Fremdwort „Politik“ eigentlich bedeutet. Wenn im Bonner Schwätzerparlament über irgendwelche Steuern geschwafelt wird, nennt man das „Politik“. Wenn sich Präsidenten zu einem EU – Gipfel treffen, Austern schlürfen und Sekt saufen und so ganz nebenbei den Untergang der europäischen Völker beschließen, so ist auch dies „Politik“. Wenn in Ruanda und Burundi die Hutsis und Tutsis sich gegenseitig zu hunderttausenden umbringen, was unsereinem ja wenigstens egal ist, so steht auch dies in der Zeitung unter der Rubrik „Politik“. Das ist also Politik? Zumindest wird uns dies so von der herrschenden Klasse verkauft. Politik… ist doch etwas weit entferntes, etwas das von uns „kleinen Bürgern“ sowieso nicht beeinflussen oder gar ändern läßt… Wenn sich dein Nachbar das Leben nimmt, weil er arbeitslos ist und seine Familie nicht mehr ernähren kann, so ist dies eine „Tragödie“ und „sehr bedauerlich“… Wenn Du in den Laden gehst und feststellst, daß die Preise schon wieder gestiegen sind, dann liegt das an der „Inflation“ oder vielleicht am fernen „Nikkei – Index“. Wenn Du einer Oma im Haus mal hin und wieder die Einkaufstasche trägst, so ist das „Höflichkeit oder eine „nette Geste“. Mehr nicht?
Eben doch!!! Aber das alles ist Politik. Im großen wie im kleinen, alles was um uns geschieht ist Politik, jede Veränderung im Leben ist Politik. Deswegen kann einfach niemand von sich sagen er sei unpolitisch. Unpolitisch zu sein, also gar nicht zu tun, damit kann sich eigentlich keiner zufrieden geben, schon gar nicht, wenn man sich als „rechts“ oder „national“ bezeichnet. Was also tun? Die gesamte Lage zu analysieren ist hier nicht genügend Raum (man lese den Artikel „In Sachen WAW, NSD 8/9). Nur soweit gesagt: Die alten Formen des politischen Aktivismus, wie z. Bsp. der Weg über Wahlen in das Parlament, das medienwirksame Auftreten von fahnenschwenkenden Parteien oder das auf legaler Basis angestrebte Kaderprinzip sind überholt.
Man muss sich nicht jeden Tag in Uniform schmeissen, „Sieg Heil“ brüllend und Flugblätter um sich werfend durch die Gegend ziehen. Das nutzt natürlich unseren Gegnern. Man braucht auch nicht in seinen vier Wänden hocken und bei Kerzenschein auf den Umsturz warten…
Gelingt es uns, mit Phantasie und Humor, aber auch mit der nötigen Entschlossenheit und Ernsthaftigkeit, eine nicht angreifbare, gut vernetzte Bewegung von unabhängig agierenden Gruppen zu werden, so wird uns das Schicksal den Sieg nicht versagen. Nur: Wir dürfen nicht auf einen eventuell irgendwann mal auftauchenden Führer warten, darauf das immer jemand
kommt und sagt was zu tun ist. Nein! Jeder ist dazu aufgerufen, etwas zu tun! leaderless resistance ist die Devise!
Zum Abschluß noch ein bemerkenswertes Zitat von Louis Beam, einem Führer des Ku Klux Klans: „Für den KKK der achtziger Jahre muss der Grundsatz der Qualität und nicht der Quantität gelten. Die Vorstellung von zahllosen Menschenmassen, die unter dem Banner des Klans marschieren, muss ab eine gefährliche Illusion kritisiert werden, die nichts mit der Realität zu tun hat. Da alle Medien Desinformation betreiben, was eine allgemeine Gehirnwäsche zur Folge hat, würde der grösste Teil der weissen Rasse den Klan und jede andere Rassenbewegung gegen seine eigenen Interessen ablehnen. Es ist eine reine Wahnvorstellung, daß der Klan eine so grosse Bewegung werden kann, daß es ihm gelingt, die von ihm gewünschten Veränderungen auf friedlichen Wege zu erreichen. Das schließt politische Aktivitäten nicht aus, im Gegenteil. Das politische Engagement ist ein ausgezeichnetes Mittel zur Verbreitung und Popularisierung von Ideen. Aber diese Aktivitäten können nicht mehr sein, als sie sind: eine Ergänzung, ein Kampfmittel zur Vernichtung der Feinde unserer Rasse. Die politischen Aktivitäten des Klans sind nur, wie es der ehemalige Grand Dragon von Michigan, Robert E. Miles, ausgezeichnet dargelegt hat, >eine operettenhafte GuerillaPlotSzenenStücke
Es folgt die Verlesung eines weiteren Konzertberichts:
Darunter wird die neue CD der Band Noie Werte beworben mit dem Text: „NEUE CD!!
Sohn aus Heldenland.“ Dazu stehen Merchandise-Artikel der Band sowie die Preise ausgelistet. Auch dies wird verlesen.
Es werden Auszüge aus einem Interview mit der Band Mistreat verlesen:
: In Deutschland gibt es eine Band namens LOKALMATADORE. Diese spielt mit Vorliebe mit der finnischen Band KLAMYDIA zusammen und hat mit ihr auch schon gemeinsame Tonträger herausgebracht Kennt b.z.w. was haltet Ihr von dieser finn. Band?
MISTREAT: Wir halten von dieser „Band“?? Oberhaupt nichts! Der Sänger dieser Horde hasst uns, weil wir Nationalsozialisten sind, hat aber vor fünf Jahren noch unser Demotape bestellt. Mittlerweile sucht er sich seine Freunde bei der finnischen Antifa (Hajia). Wir haben auch kein Interesse uns mit diesen Affen auseinanderzusetzen! Erstens kommt MISTREAT aus Ostfinnland, dieses Pack dagegen aus Westfinnland und zweitens sind sie total unwichtig!
: Ihr sagt bei der dritten Frage, Ihr habt mit KONKWISTA 88 zusammen gespielt. Was haltet Ihr von polnischen Bands b.z.w. Skinheads?
MISTREAT: Wir haben einige Verbindungen zu den Triton aber dies hat mehr mit Notwendigkeit zu tun als mit Freundschaft. Da wir Russen absolut hassen ist auch unsere Meinung über Polen sehr frostig! Bei KONKWISTA’s Auftritt in Schweden kam beispielsweise J. von Kraftschlag auf die Bühne und rief „Deutschland den Deutschen – Ausländer Raus“! Das war schon eine ganz lustige Sache!!!
Es folgt die Verlesung einer Ankündigung mit der Überschrift: „NS88 WHITE SERVICE NS88“:
– Kriegsberichter Nr. 2 fertig! Nach viermonatiger harter Arbeit können wir Euch den Kriegsberichter Nr. 2 präsentieren. Es ist das aktuellste Video- Zine aus Europa mit jeder Menge News und Interviews mit 11 Band’s (Brutal Attack, No Remorse, Aryan, Stigger, Entwarnung,
Freikorps, Totenkopf, Mistreat, Razors Edge, Noie Werte und Konkwista 88 (Polen)). Video- Clips z. B. von No Remorse „Zigger Zigger“ und „Barbeque in Rostock“; Top 10, Skingirls und von Demonstrationen mit der DNSB, schwarzer Humor und CD-Vorstellungen zum mithören.
Sonderinformation: Für alle deutschen Kameraden syncronisiert und mit voll farbigem Cover. Preis 15,- DM
CD-News: Die folgenden CD’s sind gerade neu erschienen: Kraftschlag/Mistreat: „Waffenbruder “, Entwarnung: 3. und letzte CD „Rudolf Hess“, Arisches Blut (Liedermacher): „Unter Führers Befehl“, Reichssturm: „Heim in’s Reich“ , Oithanasie: „Jetzt oder Nie“ (the best of).
Dann wird ein weiterer Konzertbericht verlesen: Konzert am 14.09.96 in Penig / Zwickau
Nach sechswöchiger Vorbereitungszeit sollte am 14. September der nächste musikalische Höhepunkt des Jahres in Penig bei Chemnitz stattfinden. Bis zum 12.09. waren die Vorzeichen für diesen Gig durchaus gut, an diesem Tag wurde dieses Konzert jedoch von der Stadt Penig verboten! Der dieser bereits konzerterprobten Räumlichkeit ging gegen diesen Beschluß gerichtlich vor, und bekam am 13.09. vom Verwaltungsgericht in erster Instanz Recht. So entschloß man sich also das Konzert stattfinden zu lassen! Gegen 15 Uhr des besagten Sonnabends waren bereits alle Bands und die Security vor Ort und sogar die PA aufgebaut, als ein Beamter namens [De.], seinerseits Chef der hiesigen Polizeidirektion Chemnitz in den Saal stürtzte und bekannt gab, daß es an diesem Tag in seinem Direktionsbereich kein „Skinhead – Konzert“ geben würde. Nach dem ersten Schock wurden alle Möglichkeiten durchgegangen (Anwaltsuche, Vorgesetzte, usw.). Als dies alles nichts brachte und „Herr [De.]“ ein ausgehandeltes Ultimatum von einer Stunde zur Räumung des Saales verkündete, entschloß man sich, das Konzert kurzfristig nach Zwickau zu verlegen. Hierbei sei besondere Dank an die Chemnitzer, M. aus Zwickau und R. aus Gera gesagt! Die bekannte Örtlichkeit in Zwickau ist natürlich wesentlich zu klein um ein Konzert von dieser Größenordnung durchzuführen. Aber um wenigstens die Kosten abzudecken (allein der Flug von B.F.G. kam 7500,- DM), war es mehr als gerechtfertigt, den Eintrittspreis mit 25,- DM anzusetzen. Als der Saal übervoll war, entschlossen wir uns (), keinen Eintritt mehr zu nehmen. Wir möchten uns bei all denen entschuldigen, die die Reise nach Sachsen umsonst angetreten haben und hoffen auf Euer Verständnis. „Bedanken“ könnt ihr euch beim Staatsbüttel namens [De.] und bei der Stadt Penig, die diese hoch kulturelle Veranstaltung nicht für unterstützenswert hielt.
Als erstes spielten die Preussenheads. Sie erwiesen sich als echte Live – Band und bestätigten ihren regional sehr guten Ruf. Der zweite Live – Act waren Die Weissen Riesen, welche Titel ihres Demotapes und bekannte Coverversionen zum Besten gaben. Hierbei muß gesagt werden, daß auf den Gitarristen K. verzichtet werden mußte, da er sich seit kurzem in staatlicher Obhut befindet. Nachfolgend betrat Brutal Attack die Bühne und schlossen an die super Veranstaltung von Rossow an, obwohl Ken schon einiges getrunken hatte (kein Wunder bei den Strapazen). Vielleicht brach er auch deshalb seinen Vorsatz, keine Skrewdriver – Cover zu spielen, welche begeistert aufgenommen wurden! Der Höhepunkt des bereits fortgeschrittenen Abends waren die Jungs von Bound for Glory. Trotz des kleinen Raums, der irren Hitze und der zwecks Platzmangels nicht komplett aufgebauten PA war der Gig nach eigenen Angaben der Band einer der besten überhaupt. 21! Titel wurden in Wahnsinns Qualität und unter dem Toben der Zuschauer zum Besten gegeben. Zum Abschluß gab es noch ein „buntes Durcheinander“ mit B.F.G., Ken und 08/15. Man kann von einem den Umständen entsprechend gelungenen Konzert reden. Dank gilt denen, die mit Ihrer Hilfe oder Disziplin dafür gesorgt haben, daß dieses Not – Konzert stattfinden konnte!!! Pin
Es wird zuletzt die Grußseite verlesen: Grüße gehen an: Ed, Bound for Glory; Ken, Brutal Attack; Griffin, Aryan; Mark, People Haters; Sean, Max Resist; George Eric Hawthorne, Resistance und Rahowa; Stigger, Big Jacko, Will, Gary und No Remorse; Maurizio, Shiva, A.D.L. 122; Archivum; Valhalla; Peggior Amico (… dann wohl beim nächsten mal); Muke, Mistreat; Biüy, Celtic Warrior; Landser; Andy, Razors Edge; Svastika; Midgards Söner, Jonesey, English Rose; DST, Kraftschlag; 08/15; Thorshammer (BRB); Steffen, Noie Werte; Die Weissen Riesen; A.E.G.; Tweety, Triebtäter, Tommy, Faustrecht; Proissenheads … ~ Ungarn, Slovenien, Britanien, USA, Veneto Fronte Skinheads, Marcel und NS 88, Vandalen Berlin, Northern Hammer Skins USA, Schweizer Hammer Skins, Mirko vom Hass Atacke und HS Sachsen, Skinheads Allgäu, HS Berlin, Victory – Skingirlmagazin, Bernd vom Moonstomp, Sven vom Ultima, D. Koch, Tattoo Studios Utgard und Nightmare, Foier Frei Redax, Magnus (GB), Simon (Muret), Tamara (Leibach), Ima (I). Darunter sei eine Anzeige von Utgard Tattoo, Berlin zu sehen.
Die verlesenen Seiten werden in Augenschein genommen und nach einer Pause beendet Götzl den Prozesstag, da der geladene Zeuge nun umgeladen worden sei. Der Verhandlungstag endet um 10:58 Uhr.
Der Blog NSU-Nebenklage kommentiert: Deutschland und den NSU-UnterstützerInnen von Sachsen. Kontaktadresse war die Adresse von Dänemark, deren Mitglied Marcel Schilf u.a. die „Kriegsberichter“-Videos vertrieb.
http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/11/26/26-11-2015/