
Protokoll 128. Verhandlungstag – 16. Juli 2014
Wie bereits am Vortrag musste Tino Brandt als einziger Zeuge aussagen. Nach der Mittagspause ließ…
Wie bereits am Vortrag musste Tino Brandt als einziger Zeuge aussagen. Nach der Mittagspause ließ…
Zunächst mussten am Vormittag zwei Zeugen zu einer Wohnmobilanmietung wenige Tage nach der Tat in…
Nachdem es zunächst erneut um die polizeilichen Vernehmungen von Thomas Starke ging sagte ab dem…
Heute wurde im Prozess erstmals der Banküberfall November 2011 in Eisenach verhandelt. Der Filialleiter und…
Da Thomas Starke die Aussage verweigerte, wurde erneut ein Ermittler des BKA vernommen, der Starke…
Zum zweiten Mal wurde die frühere Lebensgefährtin von Ralf Wohlleben, Juliane Wa., vernommen. Danach folgten…
Am Montag Nachmittag bis in den späten Abend hinein vernahm der Untersuchungsausschuss des Bundestages drei Zeugen zu offenen Fragen der Rolle des Berliner LKA im Komplex NSU. Lange stand das Land Berlin im Vergleich zu Desaster-Ländern wie Sachsen, Bayern und Thüringen gut da und schien wenig mit dem ganzen Fall zu tun zu haben. In den letzten Monaten waren trotzdem eklatante Fehler und obskure V-Mann-Praktiken in Berlin festgestellt worden: Die V-Mann-Tätigkeit des B&H-Kaders Thomas Starke für das LKA Berlin, die Nicht-Weitergabe von relevanten Erkenntnissen über den NSU an zuständige Behörden und eine eigene Aktenschredderei im Jahr 2012, die Innensenator Henkel dem Untersuchungsausschuss monatelang verschwieg.
Bericht von der 64. Sitzung des Bundestagsuntersuchungsausschuss zum NSU am 15. April 2013 Zeuge: Gordian Meyer-Plath,…
Ein Gastbeitrag von René Heilig, zuerst erschienen im Neuen Deutschland vom 7.3.2013. Spielte Brandenburgs Geheimdienst…
Ein Gastbeitrag von René Heilig, zuerst erschienen im Neuen Deutschland vom 30.1.2013. Rückhaltlose NSU-Aufklärung? Brandenburger…