
Reihenweise Einzeltäter – Die Behörden verhindern die Aufklärung des NSU-Netzwerks
Deutsche Behörden wollen trotz aller Erkenntnisse an dem Glaubenssatz des neonazistischen Einzeltäters festhalten. Damit wird…
Deutsche Behörden wollen trotz aller Erkenntnisse an dem Glaubenssatz des neonazistischen Einzeltäters festhalten. Damit wird…
Von Eike Sanders / Kevin Stützel / Klara Tymanova Seit der Selbstenttarnung des „Nationalsozialistischen Untergrunds“…
Zuerst veröffentlicht auf www.aida-archiv.de Bei der Gedenkkundgebung am 9. November 2013 zur Erinnerung an die…
Im November 2012 veröffentlichte die Zeitschrift »Der Spiegel« unter dem Titel »Der Brandstifter-Effekt« Informationen über…
Die Zeitschrift »Der Spiegel« berichtete am 5. September 2013, dass eine Gewährsperson mit Tarnnamen »Alex«…
Im Münchener NSU-Prozess mussten die ersten ZeugInnen aus der rechten Szene vor Gericht erscheinen. Ursprünglich sollten sie bereits vor der Sommerpause aussagen, doch das Verfahren verzögert sich immer wieder und die einzelnen Aussagen dauern meist viel länger als eingeplant. Sofern sie überhaupt aussagen, glänzen die ZeugInnen aus der Szene durch Erinnerungslücken oder versuchen die Angeklagten zu entlasten oder zu schützen.
Die kritische Öffentlichkeit tut sich weiterhin schwer mit dem Zusammensetzen der unzähligen Puzzleteile des NSU-Komplexes zu einem sinnvollen Ganzen, aus dem sich Interpretationen und Forderungen ableiten lassen. Die Meinungsbildung ist bei vielen noch im Prozess. Um so bedenklicher ist, dass die extreme Rechte ihre Interventionen besonders anlässlich des NSU-Prozesses verstärkt – aller inhaltlichen Schwächen zum Trotz.
Das angeblich von der hessischen Polizei aufgedeckte „Knast-Netzwerk der Neonazis“ gerät zum Medienhype. Dabei sollte…
Die Geheimdienste hatten um die Zwickauer Zelle ein dichtes Netz geknüpft. Auf die Spur des…
Ein Gastbeitrag von René Heilig, zuerst erschienen im Neuen Deutschland vom 7.3.2013. Spielte Brandenburgs Geheimdienst…